Erstanalyse und Videoberatung

Durch die Erstanalyse Ihrer betrieblichen Altersvorsorge haben Sie folgende Vorteile:

1. Sie sparen viele Stunden Zeit, weil ich Ihnen das Lesen des Kleingedruckten abnehme und ganz genau erkläre, was das für Sie bedeutet. 

2. Sie haben Sicherheit für Ihr Unternehmen, weil die klassischen Standardfehler (die in über 80 % auftreten) vermieden werden. 

3. Sie erhalten sofort einen konkreten und individuellen Lösungsplan für Ihr Unternehmen.

Was tun wir für Sie in dieser Erstberatung?

▶ Prüfung der 3 hauptsächlich verwendeten Versicherungsgesellschaften

▶ Unterlagencheck für die 3 Hauptversicherungen

▶ Prüfung der Versorgungsordnung

▶ Videotelko mit Ihnen zur Zusammenfassung der Ergebnisse

▶ abschließende Zusammenfassung der Videokonferenz als Mitschnitt + Handlungsempfehlungen

Zusammenfassung:

Ich traue jedem erfolgreichen Geschäftsführer der sich mit dem Thema intensiv beschäftigt zu, dass er die Prüfung selbst macht. Jedoch gehe ich davon aus, dass jemand der das zum ersten Mal macht, mind. 4-5 Arbeitstage braucht und für die rechtliche Bewertung zusätzlich eine große Rechnung vom Anwalt bekommt. Im Ergebnis erreichen Sie mit unserer Beratung das Gleiche. Nur mit einem erheblich geringeren zeitlichen und finanziellen Aufwand.


Dieses Wissen hat schon vielen geholfen:

Jürgen Arnemann
Unternehmensberater aus Cuxhaven

„Wir arbeiten mit Herrn Viebrock schon seit 2009, also seit einigen Jahren zusammen und haben ihn im Spezialthema Altersvorsorge und Geldanlage an einige Mandanten weiterempfohlen. Wir hatten dabei kein Eigeninteresse, sondern wollten nur, dass unsere Mandanten ordentlich beraten sind. Die Mandanten sind zufrieden und Herr Viebrock ist auch später immer noch als Ansprechpartner für alle Fragen da. Das hat uns gefallen und den Mandanten auch."

Robert & Rainer Christiansen
Gesellschafter-Geschäftsführer aus Vechta

„Wir haben die FairValue Group über unseren Steuerberater kennen gelernt als wir eine spezielle Frage zur Übernahme einer bestehenden betrieblichen Altersvorsorge einer neuen Mitarbeiterin hatten. Das Gespräch war ein Augenöffner was man als Firma so alles beachten muss. Eigentlich wollen wir ja nur, dass das ordentlich und in unserem Sinne für die Firma und unsere Mitarbeiter geregelt ist, und wir uns darum nicht kümmern müssen. Wir haben mittlerweile unsere gesamte betriebliche Altersvorsorge an die FairValue Group abgegeben. Auch unsere persönliche. Die Mitmachquote der Mitarbeiter liegt im ersten Step bei über 50%. Und wir haben einen Service vereinbart, so dass das alles dauerhaft geregelt wird und wir uns um unser Kerngeschäft kümmern können."

Steuerberater aus Papenburg

„Der erste Kontakt zu Herrn Viebrock fand über einen unserer genauesten Mandanten statt. Das war Mitte 2013. Der Mandant hat das Rechtliche und auch die neue Rückdeckung umgesetzt. Es sind weitere gefolgt, sowohl in dem Familienbetrieb als auch unabhängig davon in einer anderen Firma. Bisher sind alle Mandanten zufrieden. Meine Fragen beantwortet Herr Viebrock auch immer schnell und zuverlässig. Und die Gespräche machen regelmäßig sogar noch Spaß."


Warum Jahresabschlüsse lesen? Was haben Sie davon?

Bereits seit einigen Jahren lese ich die Jahresabschlüsse der Versicherungen, um auszuwerten wie leistungsstark diese noch sind. Nachfolgend 2 Beispiele in denen ich die Probleme bereits vorhergesehen habe. Dadurch waren die Mandanten in der Lage die Probleme zu vermeiden und Geld zu sparen.

Deutsche Steuerberaterversicherung

Im Jahresabschluss 2015 waren bereits interessante Informationen enthalten. Ein befreundeter Steuerberater hat mich gebeten, das zu lesen für seinen eigenen Vertrag. Dem Jahresabschluss konnte man entnehmen,
dass 2014 das Eigenkapital schon "aufgehübscht" wurde mit Nachrangkapital. Das machte damals schon ca. 1/4 des Eigenkapitals aus. Die Reserven wären mit der damaligen Geschwindigkeit in 2-3 Jahren verbraucht gewesen - so war meine Berechnung. Die Anlagestruktur war überhaupt nicht zukunftsorientiert, da extrem anleihelastig.

Und so kam es dann auch 2018 dazu, dass die Deutsche Steuerberaterversicherung mitgeteilt hat, dass das Eigenkapital nicht ausreichend ist.

Folgen:
Die Erträge reichen nicht aus, um die Garantien zu bezahlen. Das heißt höhere Beiträge oder Leistungen werden gekürzt. Oder auch beides. Alle Arbeitgeber, die die betriebliche Altersvorsorgen über die Deutsche Steuerberaterversicherung gemacht haben, haben jetzt eine Einstandspflicht. Denn sie selbst stehen für die Lücken ein, die bei der Deutschen Steuerberaterversicherung entstanden sind.    

Lösung:
Mein Lösungsvorschlag war, anstelle der Verrentung immer eine Kapitalabfindung zu wählen. Alternativ hätte man Vertrag und Versorgung auch gleichzeitig im laufenden Arbeitsverhältnis kündigen können. Eine Beitragsfreistellung minimiert das Problem. Dieses Recht hat der Arbeitgeber. Es wird nur selten davon Gebrauch gemacht. 

Kölner Pensionskasse

Die Kölner Pensionkasse war im Jahr 2015 schon nicht solide. Das konnte man dem Jahresabschluss auch entnehmen, wie ich gleich erklären werde. Sie schmückte sich aber dennoch im Mitte 2016 veröffentlichten Jahresabschluss mit dem Morgen & Morgen Siegel "höchste garantierte Rente aller Pensionskassen".

Die Planungsrechnung der Pensionskasse ging damals gerade mal von 5 Jahren aus. Und selbst das habe ich in Frage gestellt. Doch wie lange rechnen die Kunden der Kölner Pensionskasse? Altersvorsorgen werden regelmäßig für viele Jahrzehnte gemacht.

Schon 2015 konnte man im Jahresabschluss lesen: "Anpassungen der Leistungen könnten unausweichlich werden". Zum damaligen Zeitpunkt hatte die Kasse nur noch ca. 5 % stille Reserven. Ein deutlich unterdurchschnittlicher Wert. Auch bei den Kapitalanlagen hatte man kein glückliches Händchen. Die durchschnittliche Rendite der Branche lag über 40 % höher.

Folgen:
Im aktuellen Jahresabschluss wird ein Fehlbetrag von 53 Millionen Euro ausgewiesen. Auch hier werden Leistungen gekürzt und/oder Beiträge erhöht. Im Internet finden sich bereits Rechtsanwälte, die Arbeitnehmer darauf aufmerksam machen, dass sie die Arbeitgeber auf den Fehlbetrag verklagen können.

Da die Mindestkapitalanforderungen nicht erfüllt sind, wurde der Pensionskasse 2018 zudem das Neugeschäft verboten.

Jetzt Haftung und Risiko minimieren durch eine individuelle Prüfung Ihrer Unterlagen. Dazu einfach die


Wie starte ich meine Beratung?

1. Bei der Buchung einer Beratung und Erstanalyse über Calendly wählen Sie einen
halbstündigen Termin aus, in dem wir besprechen worum es Ihnen bei der Beratung genau
geht.

2. In Anschluss an diesen ersten Termin erhalten Sie eine Liste mit den von uns zur Analyse
benötigten Unterlagen und Infos woher Sie diese bekommen und wie diese aussehen.

3. Nach der Prüfung der Unterlagen (dies dauert ca. 3 Wochen) machen wir eine Videotelko,
um die Ergebnisse der Analyse zu besprechen.

4. Empfehlung: Ich schalte Ihnen meinen Bildschirm frei. Damit Sie alles gut erkennen können
sollten Sie ebenfalls am Schreibtisch vor Ihrem Rechner sitzen.

5. Sie bekommen den Videomitschnitt zur weiteren Verwendung zugeschickt und können
selbst entscheiden, wie es weiter geht. Wenn es Handlungsbedarf gibt ist dieser die
Grundlage für die Zukunft.


Aus der Praxis:

Nachzahlungsrisiko Entgeltumwandlung: Unterlagen liegen meist gar nicht oder nur unvollständig vor

Eine Entgeltumwandlung (EGU) ist die Grundlage für die Absenkung des Gehalts. Fehlt die EGU oder ist diese falsch ausgefüllt, gibt es genau genommen keine rechtliche Grundlage den Lohn oder das Gehalt des Arbeitnehmers zu senken. Rechtlich gesehen wäre es dann somit eine arbeitgeberfinanzierte Variante. 

So wie im untenstehenden Beispiel sieht eine Entgeltumwandlung eben nicht aus. Da hat die Versicherung nur für sich geregelt, woher das Geld kommt. Aber das ist keine arbeitsrechtliche Grundlage zum Gehaltseinbehalt. 

Dieses Formular wird aber häufig verwechselt mit einer Entgeltumwandlung. Das ist jedoch nur der Übertrag des Versicherungsvertrags von Arbeitgeber 1 auf Arbeitgeber 2. Und es ist sichergestellt, das die Versicherung weiterhin Ihr Geld bekommt. Damit ist aber nichts geregelt zwischen Arbeitgeber 2 und dem Arbeitnehmer.

 Kosten im Vertrag bis über 40% - viel zu hoch!

Wenn unnötige Versicherungsbausteine enthalten sind, klingt das oft gut und auch sozial.
Bringt aber oftmals gar nichts.
Auch darauf muss man achten. Da gehen schon mal bis zu 40% der Gelder für Kosten verloren.